Schweinegrippe: besser Cistrose statt Tamiflu

Die neue Schweinegrippe macht vielen Menschen Angst, auch hier bei uns – das ist sachlich nicht begründbar. Aus vorauseilender Panik kaufen etliche Mitbürger Tamiflu auf Vorrat (da, wo der Vorrat sinnvoll ist, fehlt es dann womöglich) – das soll zur Vorbeugung das Allheilmittel sein, solange ein Impfstoff fehlt. Unsinn, sagt sinngemäß Prof. Stephan Ludwig von der Uni Münster – Koordinator der Nationalen Forschungsplattform für Zoonosen. (Zoonosen sind Krankheiten, die von Tier zu Mensch oder auch umgekehrt übertragen werden.)

Bei der aktuell auftretenden Influenza-A/H1N1-Virus-Infektion wird von großen Teilen der Medien berichtet, dass Tamiflu sowohl therapeutisch als auch prophylaktisch (vorbeugend) wirksam sei. Aufgrund einer Vielzahl von Studienergebnissen ist – so Prof. Ludwig – jedoch die vorbeugende Behandlung mit Tamiflu als durchaus kritisch anzusehen, da es u. a. zu starken Nebenwirkungen führen kann. Weiterhin kann eine vorbeugende Behandlung mit Tamiflu die Bildung von resistenten Grippeviren fördern (Prof. J. Kühn; Universität Münster) (“resistente” Viren sprechen nicht mehr auf Medikamente an).

Aber es gibt bessere Möglichkeiten:

Zum vorbeugenden Schutz gegen die Influenza-A/H1N1-Virus-Infektion sind zunächst Hygienemaßnahmen und das Vermeiden von großen Menschenansammlungenzu empfehlen.
Zusätzlich kann man ein Mittel mit dem Wirkstoff der Cistrose (Zistrose) einnehmen, z.B. Cystus052. besonders für den vorbeugenden Schutz geeignet. Cystus052 eignet sich besonders für den vorbeugenden Schutz, zeigte in einer klinischen Studie aber zusätzlich auch einen guten therapeutischen Effekt.

Cystus052 wirkt molekular durch eine unspezifische Bindung und Neutralisation der Viruspartikel. Eine antivirale Wirkung wurde von uns für Influenza-Viren der verschiedensten Subtypen bereits gezeigt (H1N1, H5N1, H7N7, H3N2). Es ist daher davon auszugehen, dass Cystus052 durch die unspezifische Wirkweise gegen alle Subtypen wirksam ist. Darüber hinaus handelt es sich bei dem neu aufgetretenen Schweineinfluenza-Erreger um eine Variante des H1N1-Subtyps, für dessen humane Verwandte bereits Wirksamkeit von Cystus052 demonstriert wurde. Ebenfalls gezeigt wurde, dass durch die unspezifische Wirkung virale Resistenzen vermieden werden. Außerdem liegt der Vorteil von Cystus052 in der Tatsache, dass man bei diesem Naturprodukt wegen des Fehlens von Nebenwirkungen auch prophylaktisch im Sinne eines ersten Abwehrschilds gegen Infektionen vorgehen kann.

Den vorhergehenden Zusatz habe ich auf Grund eines Leserkommentars gestrichen. Tatsächlich gibt es Cystus052 nach wie vor – allerdings nicht bei der per Link angegebenen Firma (dort wird ein anderer Name angegeben). Statt dessen weise ich auf die bekannte Naturheilmittelfirma Pandalis hin und gebe außerdem weiter unten einen speziellen openPR-Artikel an, der im Gesamtzusammenhang interessant ist. (Übrigens geht es hier natürlich nicht um Firmenwerbung, ich habe mich redaktionell frei zu diesem Hinweis entschieden.)
Wer also nachlesen mag, kann hier Näheres erfahren: http://www.urheimische-medizin.de/ (unter “Produkte” oder “Pflanzen” entsprechend weiterklicken).
Weitere Infos über das Heilkraut Zistrose gibt es u.a. hier: http://www.heilkraeuter.de/lexikon/zistrose.htm

Die weiße Zistrose mit Käfer hat Margrit Diallo fotografiert und bei pixelio.de freigegeben.