Schüßler Salz Nr. 2 Calcium phosphoricum

Regeneriert und baut auf:
ein Mineralsalz für gesunde Zähne, gute Nerven und neues Wohlbefinden

Die Mineralverbindung aus Calcium und Phosphat kurbelt wichtige Aufbau- und Heilungsprozesse im Körper an, wirkt ausgleichend bei vielen muskulären oder nervlichen Durchhängern. Es wirkt regenerierend (etwa nach grippalen Infekten), reguliert und stabilisiert die Durchlässigkeit der Zellmembranen und dämpft übersteigerte Stoffwechselprozesse. Besonders wichtig ist das Salz für die Knochengesundheit (z. B. nach einer Fraktur), da es an der Bildung von Knochengewebe beteiligt ist. Bei Kindern hat sich Calcium phosphoricum gegen Wachstumsschmerzen bewährt, außerdem mineralisiert und stärkt es die Zähne.

Hilfreich ist es bei

  • Allergien
  • Verbrennungen, Sonnenbrand, Entzündungen und Fieber,
  • Krämpfen, Übererregbarkeit der Muskeln, Kribbeln, Taubheitsgefühl,
    Ameisenlaufen (Durchblutungsstörungen),
  • Kopfschmerzen mit Engegefühl, Migräne, Neuralgien
  • Nerven und Knochen, Knochenbrüchen, Osteoporose, Haltungsschäden,
    schwacher Wirbelsäule,
  • Chronische Rückbeschwerden, Ischialgie, Hexenschuss,
  • Elendsgefühl im Magen und im gesamten Verdauungssystem,
  • Menstruationsbeschwerden, Schwächegefühl im Unterleib,
  • Neigung zu kalten Händen und Füßen,
  • Hitzewallungen, leichtem Frieren oder Schwitzen.
  • Es ist ein hervorragendes Aufbaumittel für Kinder, fördert Wachstum und
    Entwicklung von Geist und Seele,
  • Es ist nützlich für Kinder bei Wachstumsschmerzen, Bauchschmerzeb,
    Fieberkrämpfe oder Schulkopfschmerz.

Im Seelichen Bereich vermittelt Calcium phosphoricum eine den Gegebenheiten angemessene Orientierung. Strafft, steuert und koordiniert Geist, denken und Gemüt und gibt zunehmendes Vertrauen in eigene Fähigkeiten.

 Schüßler Salz Nr. 2  Calcium phosphoricum

Bei folgenden Beschwerden kann die Schüssler Salbe Nr. 2 helfen:

  • Wachstumsscherzen bei Kindern
  • Nach Knochenbrüchen (unterstützend zur ärztlichen Behandlung)
  • Schmerzen an älteren Knochenbruchstellen
  • Chronische Hautausschläge mit weißlich-gelben Krusten
  • Partielle Schweißbildung, z. B. im Nacken